Eva Petrič

Über das Werk

Aus der Rezension von Dr. Cornelia Cabuk:

Eva Petric spielt mit den vielen Möglichkeiten der erzählenden Fotografie; sie stellt intensive Motive dar, welche durch eine überfüllte Einbildungskraft inspiriert werden.

Die eindringlichen visuellen Lösungen ihrer inszenierten Selbstporträts wenden sich an gender spezifische Identitätsprobleme. Dafür verwendet sie ausgewählte Objekte der Natur.
Ihre eigene visuelle Sprache entwickelt sie durch die Verwendung unterschiedlicher Medien, welche Malerei, Bildhauerei, Film und Literatur beinhalten.

Das erzählende Element findet eine Vielzahl von auto-poetic visueller Verwirklichung und bezieht die Inhalte aus Mythen und Märchen gepaart mit eigenen Erfahrungen aus ihrem Leben in unterschiedlichen Ländern und Motiven ihrer Erinnerung.

In dem Fluss der visuellen Ideen erscheint ihre individuelle Arbeit mit der Fotografie als Reflexion aus flüchtigen bildlichen Ideen.

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